Rezension "Der Sohn des Neptuns"

Helden des Olymps - Der Sohn des Neptuns

Autor: Rick Riordan

Reihe: Helden des Olymps #2

Verlag: Carlsen

Preis: 17,90€

Weitere Bücher des Autors:

  • Die Kane-Chroniken
  • Percy Jackson Reihe
  • Magnus Chase Reihe

Klappentext

Als Percy aus tiefem Schlaf erwacht, erinnert er sich an nichts – außer an den Namen eines Mädchens, Annabeth. Ständig wird er von Monstern angegriffen, die immer wieder vom Tod auferstehen. Als er sich in ein Camp für römische Halbgötter rettet, hat er keine Zeit mehr dazu, herumzurätseln, wer er ist: Mit seinen neuen Freunden Hazel und Frank muss er Thanatos, den Totengott, aus seiner Gefangenschaft befreien, um die Grenze zwischen Tod und Leben wieder zu stabilisieren. Und ihre abenteuerliche Reise führt sie bis ins Eis von Alaska …

Meinung

Ich liebe ja die griechische Mythologie und Rick Riordan schreibt sie mit so viel Fantasie und Liebe. Er begeistert mich mit seinen Ideen immer wieder von Neuem. Dieses Buch war mal wieder wirklich schnell gelesen und ist für jeden von Jung und Alt zu empfehlen. Eigentlich dachte ich, das es in dieser Reihe nicht mehr um Percy Jackson geht, doch in diesem Teil hatte er doch eine recht groß Rolle. Dennoch haben auch Hazel und Frank eine starke Rolle, die man trotz Percy nicht vernachlässigen soll. Tatsächlich gibt es noch ein zweites Camp, das nicht auf den griechischen sondern auf den römischen Göttern beruht. In Endeffekt sind es die selben Götter nur in unterschiedlichen Erscheinungsformen. Dieser Unterschied zwischen den beiden Camps könnte nicht größer sein und Rick hat es wirklich gut ausgearbeitet. Ich finde es wirklich ein bisschen amüsant, das sie sich gegenseitig so hassen, aber eigentlich den selben Gott verehren. Wer schon die Percy Jackson Reihe mochte, mag auch ganz bestimmt diese Reihe. Sie hat genauso viel Charme und Fantasie und ist super schnell und schön zu lesen.

Bewertung

💗💗💗💗